Schweden, 09.06.2018

Heute (planmäßig) die Mitfahrerin eingebüßt und „an der Fähre abgeliefert“. Jetzt heißt es sich wieder ein wenig umzustellen; es fehlt die Möglichkeit sich gleich jemandem über die erlebten Eindrücke mitzuteilen, dafür ist man freier in der Wahl von Pausen, Einkaufen, Wegen und solchen Dingen. Hat beides Vor- und Nachteile. Jedenfalls war es schön die sieben Wochen nicht komplett alleine zu fahren.

Ich glaube, ich habe noch nie in einem Land in so kurzer Zeit so viele Leute getroffen, die entweder in Schweden leben und aus Deutschland kommen (z.B. studieren wollen und bei der Berufsfeuerwehr in Göteborg hängengeblieben) oder verwandschaftliche Beziehungen nach Deutschland (oder Schweden) haben. Finde ich irgendwie interessant…

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