So, ab heute wird wieder zu zweit über die Straßen gerollert. Vom Tempo her scheint es einigermaßen zu passen, manchmal schwimmt Herr R. etwas weiter raus und man trifft sich an der nächsten Abzweigung. 😉 Bisher hat er von seinem E-Motor auch nur an größeren Steigungen Gebrauch gemacht, somit keine Ladenotwendigkeit des Akkus am Campingplatz. Mal sehen, ob er das durchhält. 🙂
Leider hat sein altes, geliehenes Hilleberg-Tunnelzelt keinen guten Unterboden, eher einen sehr schlechten. Schon alleine durch das Aufbauen des Zelts auf dem durch den Schauer angenässten Rasen wurde der Boden feucht. Hoffentlich regnet es nachts nicht mal richtig, sonst wird das verschärft unangenehm. Glücklicherweise hat er eine separate Iso-Matte dabei, die kann er unter die eigentliche Luftmatte legen. Als Insel sozusagen. 😉
Ansonsten hatten wir heute – wie ich gestern auch schon – mit strammem Wind zu kämpfen. Kommen die Böen von der Seite, dann muss man schon drauf achten, dass man keine Lenkbewegungen macht und es einen nicht umdrückt. Erinnert mich ein bisschen an manche Fahrt auf den Lofoten in Norwegen.