Niederlande 2022 komplett

Nach fast drei Jahren Stillstand (erst diese blöde Pandemie, dann wurde der Teichbau nicht fertig) ging es nun mal wieder los; bisschen mehr als 850 km in zwei Wochen sind zusammen mit Frau P. geplant. Am Sonntag hatte ich sie im Harz mit dem Auto abgeholt und dann fuhren wir in den niederländischen Teil der geteilten und doch vereinten Stadt Dinxperlo um das Auto dort auf einem Parkplatz bei ner Bekannten von ihr abzustellen.

Der erste Schrecken stellte sich dann schon am Sonntag ein: 16 km hatten wir nach der Anfahrt am Abend noch zu radeln. Ich wusste, dass meine hintere Bremse etwas Probleme bereitet, weil einer der Bremsbacken zu dicht an der Felge anliegt (Kinderkrankheit dieses Rads, weil die Nabe ganz leicht schräg in den Ausfallenden hängt – normalerweise bremst sich das bei frisch gewechselten Bremsklötzen weg bis ich es mal grundlegend ändere). Gestern aber quietschte und kreischte es fast ständig sehr laut, mit großer Resonanz. Ich hatte natürlich erstmal die Bremse in Verdacht, weil das ähnlich wie eine quietschende Bremse klang, nur lauter und etwas dunkler und sehr viel durchdringender.
Ich verstand das nur nicht, weil ich ja ein paar Tage vorher noch eine Probefahrt mit Anhänger gemacht hatte, allerdings ohne weiteres Gepäck hinten drauf. Jedenfalls wäre das so den ganzen Urlaub über kaum zu ertragen gewesen…

Glücklicherweise konnte ich mich dann (sehr spät, aber immerhin) noch daran erinnern, dass ich vor 4-5 Jahren schon mal so ein ähnliches Problem hatte und die Ursache nicht lokalisieren konnte. Auf gut Glück ließ ich damals etwas WD-40 in die Sattelstütze einziehen. Und bingo, als ich das heute Morgen wieder tat, war das schrecklich nervige kreischende Geräusch nach wenigen Kilometern weg. Juchhu!

Der nächste Tag verlief dann ganz gut, bis auf den kleinen oben beschriebenen Aufreger. 😉 Die Spannung war schon groß, ob der Damm überhaupt befahrbar und vom deutlich höheren Uferrand aus erreichbar war. Aber hat dann ja relativ gut geklappt.

Heute steht eigentlich alles, was zu sagen wäre, im Text des Facebook-Beitrags bei den Bildern. Außer vielleicht, dass mir die Dürre hier mehr auffällt als in Deutschland. Könnte aber auch daran liegen, dass ich jetzt näher an der Natur dran bin. Jedenfalls jammern die Bauern und Campingplatz-Besitzer ganz schön.

Ach doch, die Geschichte mit der Niederländischen Flagge: Zupft da ein Niederländer an meiner niederländischen Flagge herum und meint falsch rum. Ich gucke auf die herannahende Fähre, die gleich geflaggt hat wie ich. Verwirrter Holländer?!
Kommen wir durch den nächsten Ort und Frau P. zeigt auf mehrere Flaggen an Häusern, die auf dem Kopf stehen. Ich bin verwirrt – das wäre ja peinlich! Und weitere Radfahrer rufen mir falsch herum zu.
Letztlich sagte mir Google, dass die Niederländer gerade Bauernproteste haben und Teile der Bevölkerung wie auch reaktionäre Kräfte wie rechte Nationalisten, Querdenker, Gelbwesten und Co. sind auf den Zug aufgesprungen. Werde ich nicht unterstützen, aus verschiedenen Gründen. Meine Flagge bleibt richtig herum hängen. 🙂

Leider ist die Strava-App abgestürzt und hat auch nach Wiederaufnahme nur einen kleinen Teil der 70 km heute aufgenommen. Ich hasse unvollständige Daten, bähhh.

Nicht nur bei einer Siesta zur Mittagszeit macht sich so ein mobiler Sitz bezahlt, auch jetzt gerade zum Bloggen sitze ich gemütlich in ihm und neben mir läuft aus dem Lautsprecher am Anhänger gediegener Jazz. So kann man es nach den Strapazen doch einigermaßen aushalten. 🙂

Heute hat die Aufzeichnung wieder komplett geklappt:

Diese Dürre aktuell trägt natürlich zu den Bauernprotesten bei. Heute sind wir in der ersten Tageshälfte von Schweinemastbetrieb zu Schweinemastbetrieb geradelt, riesige Ställe. Kein Wunder, dass die Probleme mit der Gülle haben. Frau P. hat sich inzwischen so sehr an die vielen falsch herum aufgehängten Flaggen gewöhnt, dass sie nicht mehr richtig weiß, wie sie richtig herum gehören und behauptet, meine Flagge hinge falsch herum. 😉 Mir geht es aber auch so, ich muss immer erst auf meinen Anhänger sehen, ob das nun ein mir sympathischer Bauernhof oder ein Protestagrarbetrieb ist.

Die heutige Strecke:

Heute Böser-Popo-Tag bei mir. Zudem noch die falsche Radhose mit zu dünnem Polster für dieses „Ereignis“ angehabt. Um die Druck- und Reibestellen zu entlasten dann öfters anders auf dem Sattel gesessen und getreten, was dann auch noch zu strapazierten Gelenken, Muskeln, Sehnen oder Bändern (keine Ahnung) geführt hat. Frau P. ging es heute dagegen glänzend, bei mir war die Motivation gegen Ende weniger groß und ich freute mich trotz 72 km Fahrt auf eine frühe Ankunft am Campingplatz. Wir kamen aber mit 8 Uhr auch echt früh los.

Das lag daran, dass ab 9 Uhr Regen vorhergesagt war, also früh aufstehen und alles vorher eingepackt haben. Kam dann aber anders, nämlich gar nicht, also der Regen. Für uns ein Segen, für die Seen und Bäche hier aber eine vertane Chance.

Aus irgendeinem Grund war der Notebook-Akku vollkommen leer, obwohl er es noch nicht hätte sein dürfen. Jetzt sitze ich hier in einer Campingplatz-Rezeptionsbude und tippe den Beitrag mit dem Notebook auf ner Eistruhe (keine Steckdose draußen). Und die Runde der lustigen niederländischen Rentnersenioren wird immer größer mit einsetzender Dämmerung. Scheint hier der allabendliche Treff- und Sammelpunkt zu sein. 🙂

Heute waren wir ca. zwei Kilometer in Belgien ohne es zu bemerken (fiel mir gerade so bei Betrachten des Strava-GPS-Tracks auf). So sollte Europa überall funktionieren!

Unglaublich! Dass so etwas überhaupt möglich ist?! Wir fuhren heute in der Hauptrichtung nach Westen, entlang der Schelde hin zur Küste. Und wir hatten tatsächlich hauptsächlich Rückenwind. Ostwind (und später Nordostwind) an der Küste. Nein! Doch! Oh! 😀
Frau P. sagt mir gerade – an der Tischbank auf einem netten Minicamping schräg gegenüber sitzend und schreibend – dass wir heute nur gute Radwege hatten, nicht einmal Schotter oder ähnliches. Glück muss man haben. Oder eben in den Niederlanden von Knotenpunkt zu Knotenpunkt fahren. Und nachdem das Zelt stand und geduscht war, hatte ich immer noch Zeit mich ein wenig auf der bequemen Isomatte in die Abendsonne zu legen. Endlich mal kein Kampf gegen die Zeit wie so oft bei solchen Radtouren.

Halbzeit in diesem Urlaub. Bisher läuft es ganz gut. Noch kein Regen außer mal zwei bis drei Tropfen. Möglicherweise ein Grund, warum der sonst eigentlich obligatorische Streit nach einer Woche gemeinsamen Radelns, den ich mit meinem Bruder oft hatte, bisher ausgeblieben ist. Darf so bleiben. 🙂
Zudem die meist sehr guten Radwege, auch heute wieder teils durch die Dünen, teils dahinter. Das macht schon Spaß. Und die Strecken sind mit 65 km im Durchschnitt machbar gewählt. Obwohl der Po immer noch etwas schmerzt und die 50-60 kg Gepäck (inkl. Anhänger) schon in den Beinen zu spüren sind. Etwas Training vorab wäre halt schon hilfreich gewesen. 😉

Hier mal eine Facebook-Posting-Einbindung mit Windmühlen (bisher gar nicht sooo viele gesehen, evtl. mehr typisch weiter im Norden?):

Da Frau P. gerne ein ganzes Stück früher aufsteht als ich, war sie heute bis zur Abfahrt um ca. 8:30 Uhr noch ca. eine Stunde am Strand während ich die morgendliche Routine von Waschhaus, Zelt abbauen und Packen durchlief. Dafür lese ich abends länger Nachrichten. Hier macht jeder, was er will in den Randzeiten und gefahren und „gepaust“ wird zusammen. Das passt eigentlich ganz gut.

Nicht so gut gepasst hat heute der stramme Nordostwind, der uns eine echt steife Briese vor den Lenker knallte. Dazu noch einige Steigungen in den Dünen und im Wald, da kam man sportlich voll auf seine Kosten.
Meine Drohnenauswahl muss ich nochmals überdenken. Es hat sich gezeigt, dass die Kleine für ein Meergebiet doch zu windanfällig ist. Sicheres Fliegen geht wahrscheinlich anders. Frau P. ist das total egal, sie mag meine Kleine nicht. Verstehe ich gar nicht… 😉

Hinweis: Wir hatten kürzlich festgestellt, dass das iPhone von Frau P. die oben dargestellten Bilder (in Form von Facebook-Posts) nicht anzeigt. Falls das noch mehreren so geht, dann gerne mein Facebook-Profil ansehen. 🙂

Heute ein kurzer Tourtag zur Regeneration. Die Campingplätze lagen auch etwas blöd, das ist der andere Grund. Und wir sind noch in Nordsee-Nähe. Noch. Aber jetzt geht’s wieder mit durchschnittlichen Tagesdistanzen von ca. 65 km in Richtung deutscher Grenze zurück, wo mein Auto (hoffentlich immer noch) steht. 🙂
Neben einer kurzen Seehund-Sichtung gibt es heute nichts Außergewöhnliches zu berichten. Nunja, in nur 40 km erlebt man jetzt auch nicht soo viel. Und nun wird geduscht, gechillt und gegessen. Selbst im Urlaub gibt’s immer was zu tun. 😉

So war das nicht geplant! Eigentlich wollten wir uns vom üblichen Westwind ganz easy an die deutsche Grenze zurück treiben lassen. Stattdessen herrscht hier immer noch ordentlich spürbarer Ost- bzw. Nordostwind. Dazu kamen heute noch zwei Umleitungen und eine Fahrradfähre, auf die wir zweieinhalb Stunden hätten warten müssen. Da nahmen wir dann 8 km Umweg in Kauf und fuhren zurück auf dem Weg, auf dem wir gekommen waren, und nahmen eine Autofähre über die Maas.

So wurden es dann 82 statt geplanter 67 Kilometer. Deshalb liege ich hier nun auf meiner Isomatte im Zelt und tippe auf dem Notebook im Dunkeln. Wollte ich aber sowieso mal für eine längere Tour testen. Funktioniert ganz gut, man muss halt die Beine entweder nach oben anwinkeln oder seitlich in V-Form spreizen. Andernfalls ist man zu lang fürs Zelt. 🙂 Und mit der Zeit geht es auf den Nacken und die Muskeln, wenn man den Oberkörper dauerhaft aufrecht hält. Aber es geht.

Körperlich hatte ich noch mit einem Wespenstich in den Oberarm zu kämpfen. Inzwischen spüre ich ihn aber nur noch wie einen etwas komischen Mückenstich. Wohl auch deshalb und wegen der Mittagssonne nahm ich nach anfänglichem Zögern (wegen der noch zu fahrenden Strecke) den Vorschlag einer kleinen Siesta dann dankend an. Wir hatten da aber auch ein sehr gemütliches grünes Plätzchen mit Wasser und Bäumen und grünem Gras und Bank im Schatten gefunden.

Das erste Foto des eingebundenen Facebook-Beitrags ist übrigens von einem der vorhergehenden Cmpingplätze:

Gestern war so ereignislos, dass ich keine guten Fotos gemacht habe. Erinnern kann ich mich eigentlich auch nur noch daran, dass ich beim Gang zum WC tief in der Nacht beinahe über ein Karnickel gestolpert bin. 😉

Geradelt sind wir natürlich trotzdem, siehe Strava-Eintrag:

Heute Spaß mit Fähren! Wir waren schon um 8:30 Uhr an der Fahrradfähre, diese startete aber erst um 10 Uhr. Zum Glück war gleich eine befahrbare Autobahnbrücke in der Nähe, das bremste uns also nicht groß aus.
Die Fahrradfähre nachmittags dagegen sehr. Es bedurfte zwei niederländischer Pärchen um die Hinweistafel des Fähranlegers zu verstehen. Nicht mal Niederländer konnten die richtig deuten was Abfahrtszeiten und -tage anging. Das zweite Pärchen brachte dann aber immerhin per Internet heraus, dass der Fährbetrieb ausgesetzt war wegen Niedrigwasser. Später hatten wir dann auch an der Hinweistafel an der Straße gesehen, dass ein roter Kleber über dieser Infotafel war. An der am Anleger leider nicht. Also improvisierten wir durch Nijmegen eine Überquerung über den (die?) Waal, also den niederländischen Rhein. Bisschen Umweg und Stadtgewusel, aber war okay.

Und die heutige Tour:

Fazit dieser zweiwöchigen Tour in den Niederlanden 2022

Zuerst ein paar Daten: 14 Tage (wenn man die halben Anfahrts- und Abfahrtstage zusammenrechnet), 898 km, 1.700 Höhenmeter, 160 € Übernachtungskosten pro Nase. Lebensmittel schätze ich auf ca. 200 €.

War teilweise harte Arbeit, bei der Hitze auch wirklich anstrengend wenn mittags die Sonne brannte. Das Gute an der Klimakrise sind allerdings verlässliche 15 Tage Sonnenschein, nur durch einen bedeckten Tag mit 2-3 Regentropfen unterbrochen. Gut ist das sicherlich nicht für die Natur und die Landwirtschaft, aber als Radreisende(r) ist es schön einfach, wenn man morgens vor der Abfahrt schon mal das Gesicht und die Arme mit Sonnencreme belegen kann und nicht abwägen muss, ob man später noch die Regenjacke drüber ziehen muss.

Landschaftlich stachen für mich die Heide und die See heraus, der Rest war sehr gewöhnlich und das machte es manchmal schwer sich zu motivieren. Versorgung in Supermärkten war okay, auch wenn mich etwas wunderte, dass mehrere Ketten meine VISA-Karten nicht akzeptierten. Kaum zu glauben, dass es noch rückständiger geht als in Deutschland (z.B. im Vergleich zu Schweden). 😀

Anderes Thema, aber auch ein Nervfaktor: Niederländer:innen scheinen keine Hundetütchen zu kennen. Mehrmals beobachtet, wie die Hunde überall hinkacken dürfen, auch in die Wiese neben dem Wohnblock, wo evtl. auch die Kinder spielen. Zudem sind viele Rad- und Gehwege verschmutzt an den Rändern oder etwas darüber hinaus, da muss man echt aufpassen, wenn man selbst mal austreten muss, haha. 😉

Mit Begleitung fahren erfordert manchmal Kompromisse und wenn man eh schon erschöpft ist manchmal noch zusätzliche Energie (z.B. um rechtzeitig Richtungsänderungen anzusagen oder -zeigen oder für sonstige Einigungen wie Standplatzwahl nachts oder Rastplatzwahl etc.). Aber es ist auch schön nicht alleine unterwegs zu sein und gelegentlich jemanden zum Reden zu haben. Seither haben wir nur einwöchige Touren gemacht, von daher war das ein gewisses Wagnis die Zeitspanne zu verdoppeln – es ging aber ohne Streitereien ab, sehr angenehm. 🙂

Das Gepäck habe ich auch mal vermessen. Die 60 kg Last setzen sich wie folgt zusammen:

  • 22 kg Anhänger leer inkl. zweier Powerbanks, Lautsprecher, Lampen und Drohne + deren Zubehör und Kamerastative
  • 11 kg Frontroller (Regenklamotten + Windschutz + Werkzeug) + Lenkertasche (hier liegt der „Schwerpunkt“ auf der Spiegelreflexkamera und dem zusätzlichen Zoomobjektiv)
  • 11 kg Backroller (Radkleidung, sonstige Klamotten, Ersatzschuhe, Kulturbeutel, Technikbeutel)
  • 11 kg Anhängerinhalt (hauptsächlich Zelt, 2 Schlafsäcke, Isomatte, Notebook, Stuhl, Strandtuch)
  • 5 kg Lebensmittel, darunter 2x 1,5 Liter im Anhänger

Technikfazit: Nach drei Jahren hat sich auch die Ausrüstung etwas geändert. Das Tablet wurde durch ein stromhungrigeres Notebook ersetzt, das ändert den Workflow und die Zeitverfügbarkeit beim Bloggen etwas. Auch gab es eine neue Solar-Batterie (Goal Zero Sherpa 100AC Powerbank mit 95 Wattstunden), die aber im Prinzip gleich funktioniert wie die alte mit nur rudimentärem Display. Es hat sich gezeigt, dass die Laufzeit des Akkus meines schlanken 1-kg-Notebooks deutlich unter meinen Erwartungen blieb und schon bei einer Stunde Restlaufzeit in die Knie ging. Dann reichte aber auch eine Viertelstunde nachladen mit der Batterie und es war wieder voll. Hört sich für mich nach einem Hard- oder Software-Problem an, vielleicht ist der Akku aber auch einfach durch (vermutlich wegen zu geringer Nutzung).

Immerhin habe ich herausgefunden, dass ich mit der großen Forumslader-Batterie (pink im Bild des hier eingebundenen Facebook-Beitrags) nicht nur die kleine grüne Forumslader-Batterie in der Lenkertasche (Pufferspeicher fürs Smartphone) nachladen kann (da der Nabendynamo am 28-Zoll-Radreifen sich nicht so schnell dreht wie die zwei Nabendynamos an den 16-Zoll-Anhängerrädern), sondern auch Strom in die Solar-Powerbank einspeichern kann. Denn nur die Solar-Powerbank kann das Notebook mit USB Power Delivery (USB PD) laden. Das erhöht meine Autarkie also stark, da die 130 Wh meist nach einer längeren Tagestour zusammenkommen. Die beiden Nadys am Anhänger liefern zusammen 20 W bei knapp 20 km/h, das ist schon sehr ordentlich verglichen mit einem USB-Netzteil. Wirkungsgradtechnisch ist das Umspeichern natürlich eher bedenklich, aber es muss dann halt sein und hilft nicht von Steckdosen abhängig zu sein unterwegs.

Erstmals hatte ich auch eine kleine Drohne dabei. Das funktioniert bei wenig Wind ganz gut, aber vielleicht warte ich statt auf eine neue DJI Mini auf eine größere neu klassifizierte DJI Air (für etwas mehr Wind). Mal sehen, ob die in die Blackbox meines Anhängers passen würde. Bei meinen Solotouren kann ich mir die Zeit dann auch besser für Flüge einteilen. Da hatten wir glatt ein kleines Kommunikationsproblem, haben uns dann aber wiedergefunden nach einem Anruf. Schwierig ist es in dicht besiedelten Ländern wenn dann noch größere Umweltschutzzonen dazukommen – da wird es schon eng mit den erlaubten Fluggebieten. Und da ist dann oft die Landschaft öde. Naja…

Strava-Track gibt’s von den letzten 34 km am letzten Tag bis zum Auto nicht, hatte die App zwar gestartet aber nicht die Aufzeichnung. 😐 War in Gedanken wohl schon zu Hause. 🙂

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